Vom IT-Monster zum Admin-Liebling

Viele Unternehmen setzen heute auf eine Kombination aus lokaler IT und der Cloud, also auf hybride IT-Umgebungen. Die Kombination hat viele Vorteile, bringt unter Umständen aber auch komplexe Strukturen mit sich. Wie lassen sich solche Strukturen verhindern oder vereinfachen?

Die IT wird immer komplexer. Daran konnte bis heute auch die Cloud nichts ändern – oder zumindest nicht in jenem Ausmass, das man sich vorgestellt hat. Immer mehr Unternehmen sind zwar bereit, den Schritt in die Cloud zu gehen, allerdings (noch) nicht komplett. Das Ergebnis sind hybride IT-Umgebungen, das heisst ein Mix aus lokaler IT und Cloud Computing.

Hybride IT-Umgebungen bieten die zusätzliche Kontrolle und Sicherheit von lokalen Servern gepaart mit der Flexibilität und Einfachheit von Services aus der Cloud – steigern aber, und das ist der grosse Nachteil, in der Regel eben die Komplexität der IT. Wieso nur «in der Regel »? Weil es nicht unbedingt so sein muss. Bereits mit der Auswahl der lokalen Infrastruktur können entsprechende Massnahmen getroffen und das potentielle «IT-Monster» gebändigt werden.

Auslagern oder integrieren
Als KMU lohnt es sich, darüber nachzudenken, ob man die IT überhaupt noch selber bauen und betreiben oder in einem Outsourcing bequem als Service von einem Anbieter wie der WAGNER AG beziehen will. Damit erhält man zu einem klar definierten Preis genau das, was man will. Und es kann einem dabei völlig egal sein, wie komplex und schwierig zu verwalten die dafür nötige Infrastruktur beim Anbieter ist.

Wer sich entschliesst, seine IT nach wie vor im Haus zu behalten und nur Teile in die Cloud auszulagern, benötigt eine klare Strategie sowie ein griffiges Konzept und sollte nach einer möglichst integrierten Infrastruktur Ausschau halten. Das bedeutet: Kein Storage von Hersteller X, Server von Hersteller Y und Backup von Hersteller Z. Besser geeignet sind sogenannte Composable-Plattformen wie HPE Synergy oder gar eine Hyper-Converged-Lösung wie HPE SimpliVity.

Mit HPE Synergy lassen sich – je nach Anwendung – flexibel Pools mit physischen und virtuellen Rechen-, Speicher- und Fabric-Ressourcen zusammenbauen, während HPE SimpliVity x86-Ressourcen, Speicher und Speichernetzwerk in einem einzigen System vereint und besonders im virtuellen Umfeld punktet. Darüber legt Hersteller HPE die Software OneView für das (automatisierte) Management der gesamten Infrastruktur.

Ob gross oder klein, unnötig komplex oder teuflisch langsam – wir haben noch kein «IT-Monster» gesehen, das wir nicht bändigen konnten. Kommen Sie auf uns zu, wenn Sie Hilfe dabei benötigen und holen Sie sich auf www.hybrid-it.ch/wagner zusätzliches Know-how.

Das Formel 1 Team Aston Martin Red Bull Racing hat nach einer schnelleren und agileren IT-Lösung gesucht und sich schliesslich für eine hyperkonvergente Infrastruktur mit HPE SimpliVity entschieden. Mehr über das spannende Projekt und die gewählte Architektur erfahren Sie in der Fallstudie unseres Partners HPE.

    Diese Success-Story hier herunterladen:

    Michel Vogel

    Michel Vogel kümmert sich als Leiter Marketing und Kommunikation um den Auftritt der WAGNER AG - ob digital oder analog, vom Event bis zum Social Media Post.

    Michel Vogel
    Michel Vogel kümmert sich als Leiter Marketing und Kommunikation um den Auftritt der WAGNER AG - ob digital oder analog, vom Event bis zum Social Media Post.

    Hinterlasse eine Antwort

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


    The reCAPTCHA verification period has expired. Please reload the page.