Vom Notebook bis zum Access Point – Die richtige Hardware fürs Home Office
Flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten ist im Trend, nicht erst seit der Corona-Pandemie. Durch sie hat sich die Umsetzung ebensolcher Ideen und Konzepte, insbesondere des Home Office, allerdings stark beschleunigt. Und dadurch wiederum hat sich gezeigt, wie wichtig die richtige Hardware und insbesondere der richtige PC ist.
Während eine einigermassen stabile und schnelle Internetverbindung in Schweizer Haushalten im Gegensatz zum Ausland weit verbreitet ist, und optional ebenfalls ein sehr gut ausgebautes Mobilfunknetz zur Verfügung steht, so sind oder waren die Arbeitsgeräte vieler Angestellter nach wie vor, und etwas überspitzt gesagt, eher steinzeitlich als modern.
Natürlich kann man, wie das teilweise tatsächlich gemacht wurde, den Desktop-PC samt Monitor im Büro abbauen, ins Auto laden und zu Hause sein Home Office einrichten. Viel praktischer ist es aber, wenn der Arbeitsplatz einfach unter den Arm genommen und überall problemlos aufgebaut werden kann – also aus einem mobilen Gerät wie einem Notebook besteht, das zusätzlich auch gleich eine Webcam und ein Mikrofon besitzt.
Das richtige Notebook
Notebook ist jedoch nicht gleich Notebook. Wie die letzten Wochen gezeigt haben, stossen ältere Geräte oder Minimalkonfigurationen bei Prozessoren und Grafik gerade in Videokonferenzen oder im Zusammenspiel mit hochauflösenden, externen Bildschirmen rasch an ihre Grenzen. Und auch die Qualität von Ton und Bild ist je nach Modell und verbauter Komponenten nur mässig. Darauf sollte man also achten.
Nice to have, aber fürs Home Office nicht zwingend notwendig, sind derweil ein robustes Gehäuse gepaart mit flexiblen Scharnieren, Touch Display und dergleichen, die flexible Arbeitsmöglichkeiten bieten. Doch wer viel unterwegs arbeitet, oder auf dem Sofa, sollte seinen Blick ebenfalls auf solche Funktionen richten. Dazu gehört zusätzlich ein leistungsfähiger Akku, der schnell geladen ist (Stichwort Fast Charge).
Geräte, mit denen Sie sicher nichts falsch machen, sind beispielsweise die nigelnagelneue siebte Generation (G7) der HP EliteBook x360 und 800er Serie, die voraussichtlich noch im Juli auf den Markt kommen wird. Doch auch die G6 ist bereits bestens geeignet. Eine gute Alternative ist zudem das eben erst angekündigte Surface Book 3 von Microsoft.
Die passende Peripherie
Obwohl ein modernes Notebook eigentlich alles bietet, was man im Home Office benötigt, kommen wohl die Wenigsten ohne Peripherie aus. Das fängt bei einem zusätzlichen Monitor mit 24 Zoll und mehr an, beinhaltet eine gute sowie ergonomische Tastatur und Maus sowie ein professionelles Headset (zB. das Jabra Evolve 75) und allenfalls noch eine zusätzliche Webcam für qualitativ hochwertige Telefonate und Videokonferenzen.
Trotz Bluetooth nicht zu vergessen ist ein USB-Hub wie der neue Microsoft USB-C Travel Hub oder gar eine Dockingstation für zu Hause, die zusätzliche Anschlüsse bietet. Und wer jetzt Angst vor zu viel Kabelsalat kriegt, der sollte sich unbedingt einmal den Dockingmonitor HP EliteDisplay E243d anschauen.
Selbstverständlich gehört zu einem Home Office auch ein Drucker. Je nach Funktion und Job reicht die Spanne hier von mobilen Lösungen, über beliebte All-In-One-Geräte mit Tinte bis hin zu kleinen Arbeitsplatz-Laser-MFP. Sehr praktisch sind ebenfalls Technologien, die es ermöglichen, von extern jederzeit auf dem Bürodrucker zu drucken.
Netzwerk und Security
Wie eingangs erwähnt, ist der Internetzugang in Schweizer Haushalten in der Regel kein Problem. Wenn die Verbindung trotzdem stockt, dann liegt das häufiger am privaten WLAN-Router. Hier empfiehlt es sich unter Umständen, das Firmennetzwerk beispielsweise mit speziellen Access Points von Aruba, einem HPE-Tochterunternehmen, einfach und sicher nach Hause zu erweitern. Oder auf eine kabelgebundene Verbindung zurückzugreifen, sofern das technisch und baulich möglich ist.
Was selbstverständlich nicht vergessen werden darf, ist die IT-Sicherheit. Diese beginnt bereits bei der Auswahl der Hardware und beinhaltet im Falle von HP bereits fix in die Notebooks integrierte Funktionen, die beispielsweise automatisch Firmware-Angriffe beheben, Angriffe im Voraus identifizieren und adressieren, vor böswilliger Überwachung schützen oder ungebetene Blicke auf dem Bildschirm verhindern.
Gerne beraten wir Sie auf der Suche nach der richtigen Hardware fürs Home Office und unterstützen Sie als Partner von Aruba, HP, Microsoft und weiteren Herstellern bei der Beschaffung.